Hohe Matchbelastung bei den Jenopen: Allein im Aktiven-Bereich absolvierten die Athletinnen und Athleten auf den Plätzen der Abteilung Tennis im USV Jena am Wochenende 50 Matches – hinzu kamen Dutzende weitere Spiele bei Juniorinnen, Damen 50 sowie Herren 40 und 50.
Bei den Damen siegte Eva-Marie Voracek von GW Luitpoldpark München am Sonntag im Finale mit 6:2 und 6:2 gegen Juliane Triebe vom Berliner Sportverein 1892. Bei den Herren setzte sich der an 5 gesetzte Benedikt Henning gegen den ungesetzten Leon Czarnikau vom TV Frohnau mit 6:3 und 6:3 durch. Wie alle anderen Siegerinnen, Sieger, Finalistinnen, Finalisten und Drittplatzierten konnten sie am Ende Blumen, Pokale, Urkunden, Glückwünsche, Wildcards für die nächsten Jenopen sowie auch Preisgeld entgegennehmen – nicht zuletzt wegen der Sponsoren um Schirmherr Wolf-Rüdiger Rudat, der alle Siegerehrungen mit vornahm.
Veranstalter Tom Schilke zeigte sich mit dem Interesse der Mitglieder am Finaltag zufrieden – sie spendeten den Spielerinnen und Spielern reichlich Applaus für gelungene Aktionen.
Die Zuschauer auf der Tennisanlage konnten über drei Tage zahlreiche spannende Spiele verfolgen und sich – dank guter Verpflegung – zwischendurch nicht nur ein kühles Bier schmecken lassen. Die optimale Bespannung war dank Racket Service Heberer in hoher Qualität gewährleistet.
Die nächsten Jenopen sind bereits angekündigt: Ende April 2019 sollen sie – so der Winter im kommenden Jahr rechtzeitig vorbei ist – als Saisonauftakt im Paradies stattfinden.
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